Projekt | INDRE SOGN ART CENTER |
Bauherr | Stadt Laerdal |
Ort | Laerdal |
Jahr | 2007 |
Programm | Kunstmuseum |
Grösse | – |
Status | Wettbewerb |
Preise | 2. Preis |
ISAC
Das neue Indre Sogn Art Centre der Stadt Laerdal im norwegischen Sognefjord ist an das vorhandene Lachsmuseum angebaut und nimmt zwei wesentliche Funktionen für die Gemeinde und die Besucher von Ausserhalb auf. Es dient zugleich als permanente Kollektion der Werke des norwegischen Künstlers Hans Gejsme und Weggefährten von Munk, der nie ein Bild zu Lebzeiten verkauft hat und sein ganzes Werk der Gemeinde vermacht hat. Gleichzeitig dient es als lokales Kunstzentrum der Bewohner von Laerdal und der Umgebung.
Die Struktur des Neubaus knüpft abstrakt an die beliebte Gassenstruktur des historischen Ortskerns der Stadt Laerdal an. Es gliedert sich in einzelne Häuser, deren dazwischenliegenden Wege sich mit der Raumstruktur des Bestandes verbinden und mit einem gemeinsamen Gründach gefasst werden. Zwischen der neuen Gebäudegruppe und dem Bestand liegt ein neuer Platz, eine Art innenliegendes Forum, das als zentraler Anlaufpunkt beider Museen dient.
Hier befindet sich der Zugangspunkt zum bestehenden Auditorium und zum neuen kleinen Saal. Es wird zum Zentrum des Gemeindelebens.
Die Struktur aus Einzelhäusern gibt dem Indre Sogn Art Centre eine flexible Nutzungsmöglichkeit. Einzelne ‚Häuser‘ können thematisch unabhängig bespielt werden, oder in Gruppen Ausstellungen beherbergen.
Die Häuser sind aus Holz konstruiert und mit geweißten Holzschindeln verkleidet, die sich als Fassade in den Innenraum verlängern. Der gesamte Fußboden ist mit einem geschliffenen Betonestrich gestaltet, der im Wegebereich zwischen den einzelnen Häusern dunkel eingefärbt ist.
ISAC
Das neue Indre Sogn Art Centre der Stadt Laerdal im norwegischen Sognefjord ist an das vorhandene Lachsmuseum angebaut und nimmt zwei wesentliche Funktionen für die Gemeinde und die Besucher von Ausserhalb auf. Es dient zugleich als permanente Kollektion der Werke des norwegischen Künstlers Hans Gejsme und Weggefährten von Munk, der nie ein Bild zu Lebzeiten verkauft hat und sein ganzes Werk der Gemeinde vermacht hat. Gleichzeitig dient es als lokales Kunstzentrum der Bewohner von Laerdal und der Umgebung.
Die Struktur des Neubaus knüpft abstrakt an die beliebte Gassenstruktur des historischen Ortskerns der Stadt Laerdal an. Es gliedert sich in einzelne Häuser, deren dazwischenliegenden Wege sich mit der Raumstruktur des Bestandes verbinden und mit einem gemeinsamen Gründach gefasst werden. Zwischen der neuen Gebäudegruppe und dem Bestand liegt ein neuer Platz, eine Art innenliegendes Forum, das als zentraler Anlaufpunkt beider Museen dient.
Hier befindet sich der Zugangspunkt zum bestehenden Auditorium und zum neuen kleinen Saal. Es wird zum Zentrum des Gemeindelebens.
Die Struktur aus Einzelhäusern gibt dem Indre Sogn Art Centre eine flexible Nutzungsmöglichkeit. Einzelne ‚Häuser‘ können thematisch unabhängig bespielt werden, oder in Gruppen Ausstellungen beherbergen.
Die Häuser sind aus Holz konstruiert und mit geweißten Holzschindeln verkleidet, die sich als Fassade in den Innenraum verlängern. Der gesamte Fußboden ist mit einem geschliffenen Betonestrich gestaltet, der im Wegebereich zwischen den einzelnen Häusern dunkel eingefärbt ist.
Projekt | INDRE SOGN ART CENTER |
Bauherr | Stadt Laerdal |
Ort | Laerdal |
Jahr | 2007 |
Programm | Kunstmuseum |
Grösse | – |
Status | Wettbewerb |
Preise | 2. Preis |